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Beispiel zur Zufallsstichprobe

Ist die Zufälligkeit der Stichprobennahme zu gewährleistet, zeigt folgendes Beispiel die kombinatorische Möglichkeiten einer Stichprobennahme:

Ein Prüflos besteht aus N = 25 Objekten. 3 Objekte (n) sollen zufällig dem Prüflos entnommen werden (= Zufallsstichprobe). Wie viele Kombinationen, ungeordnete Auswahl, zur Entnahme dieser n = 3 Objekte aus dem Prüflos sind möglich?

Die möglichen Kombinationen werden mit Hilfe der k-Permutationen berechnet:

Es sind 2300 Kombinationen zur Stichprobennahme aus dem Prüflos möglich.

Siehe auch hypergeometrische Verteilung.

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